Rechtsprechung
   OVG Brandenburg, 01.08.2002 - 1 B 22/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,20808
OVG Brandenburg, 01.08.2002 - 1 B 22/02 (https://dejure.org/2002,20808)
OVG Brandenburg, Entscheidung vom 01.08.2002 - 1 B 22/02 (https://dejure.org/2002,20808)
OVG Brandenburg, Entscheidung vom 01. August 2002 - 1 B 22/02 (https://dejure.org/2002,20808)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2002,20808) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (12)

  • OVG Brandenburg, 01.11.2002 - 1 B 209/02

    Kostendeckungsvorschlag eines auf Aufhebung eines Grundsatzbeschlusses über eine

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OVG Sachsen-Anhalt, 07.02.2014 - 4 L 208/12

    Bürgerbegehren hinsichtlich des Ausscheidens der Gemeinde aus einer

    Ein Bürgerbegehren nach § 25 GO LSA, das letztlich auf einen wie einen Gemeinderatsbeschluss wirkenden Bürgerentscheid (§ 26 Abs. 4 Satz 1 GO LSA) oder eine Beschlussfassung des Gemeinderates (§ 26 Abs. 4 Satz 3) gerichtet ist, kann auch eine politische Willensentschließung des Gemeinderates (vgl. VGH Hessen, Beschl. v. 2. Juni 1995 - 6 TG 1554/95 - zu § 8b HGO, zit. nach JURIS; Wiegand, Kommunales Verfassungsrecht Sachsen-Anhalt, § 26 GO LSA Nr. 2.1.) bzw. eine Grundsatzentscheidung (vgl. OVG Brandenburg, Beschl. v. 1. August 2002 - 1 B 22/02 -, LKV 2003, 87, 88 ff. zu § 20 GO BB; vgl. auch OVG Niedersachsen, Beschl. v. 21. Mai 2012 - 10 LA 3/11 - zu § 32 Abs. 1 NKomVG; VGH Bayern, Urt. v. 21. März 2012 - 4 B 11.221 - zu Art. 18a BayGemO; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 27. Juni 2011 - 1 S 1509/11 - zu § 21 GemO BW, jeweils zit. nach JURIS zur Bauleitplanung) zum Ziel haben.

    Wenn es - wie hier - um eine Grundsatzentscheidung zu einer kommunalen Neuordnung der Gemeinde geht, bei der die Entstehung von Folgekosten für die Gemeinde maßgeblich von den zu verhandelnden (Gebietsänderungs-)Vereinbarungen (vgl. § 17 Abs. 3 VerbGemG; §§ 17 Abs. 1 Satz 1, 18 GO LSA) abhängt, ist eine von der Klägerin geforderte prognostische Bezifferung zur Höhe dieser Kosten nicht zu leisten (vgl. auch OVG Brandenburg, Beschl. v. 1. August 2002, a.a.O. zu § 20 Abs. 1 Satz 4 GO BB; Klang/Gundlach/Kirchmer, GO LSA, 3. A., § 24 Rdnr. 5b: überhaupt kein Kostenvoranschlag erforderlich).

  • OVG Brandenburg, 22.01.2004 - 1 B 338/03

    Verpflichtung eines Antragstellers zur Vorlage von Urkunden oder Akten;

    Insoweit ist die gerichtliche Überprüfung wegen des in § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO aufgestellten Darlegungserfordernisses auf die geltend gemachten Beschwerdegründe beschränkt, § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO (stand. Rechtspr. des Senats, vgl. nur Beschluss vom 1. August 2002 - 1 B 22/02 -, LKV 2003, 87 m. w. N.).

    Die Streitwertfestsetzung findet ihre Grundlage in § 20 Abs. 3 i. V. m. §§ 14 Abs. 1, 13 Abs. 1 Satz 1 GKG und folgt hinsichtlich der Höhe des festgesetzten Streitwertes der erstinstanzlichen Begründung, die der regelmäßigen Spruchpraxis des Senats bei Maßnahmen der Kommunalaufsicht entspricht (vgl. Beschluss vom 26. Juni 2001 - 1 B 77/01.Z -, S. 17 des Entscheidungsabdrucks; Beschluss vom 1. August 2002 - 1 B 22/02 -, S. 12 f. des Entscheidungsabdrucks).

  • VG Potsdam, 26.02.2007 - 2 L 36/07

    Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens gegen einen Gemeinderatsbeschluss, welcher die

    VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 14. November 1983 - 1 S 1204/83 -, NVwZ 288, 289; kritisch, die Rechtsfrage ebenfalls offen lassend für die Gemeindeordnung des Landes Brandenburg: OVG Frankfurt (Oder), Beschluss vom 1. August 2002 - 1 B 22/02 -, S. 9 des Entscheidungsabdrucks.

    OVG Frankfurt (Oder), Beschlüsse vom 1. August 2002 - 1 B 22/02 -, S. 9 des Entscheidungsabdrucks und vom 1. November 2002 - 1 B 209/02 -, zitiert nach Juris, Rn. 6.

  • OVG Brandenburg, 09.10.2003 - 1 B 61/03

    Gebietszusammenschluss; Genehmigung zum Gebietsänderungsvertrag; Freiwillige

    Die gerichtliche Überprüfung ist wegen des in § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO aufgestellten Darlegungserfordernisses auf die geltend gemachten Beschwerdegründe beschränkt, § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO (stand. Rechtspr. des Senats, vgl. nur Beschluss vom 1. August 2002 - 1 B 22/02 - LKV 2003, 87 m. w. N.).
  • VG Magdeburg, 30.10.2012 - 9 A 235/11

    Kommunalrecht: Voraussetzungen eines Bürgerbegehrens

    Sind die Kosten einer solchen etwaigen Fusion im Stadium der Herbeiführung einer Grundsatzentscheidung überhaupt noch nicht bestimmbar, weil sie vom Zustandekommen eines entsprechenden Gebietsänderungsvertrages und den darin erst festzustellenden Maßgaben abhängen, würde man den Initiatoren eines entsprechenden Bürgerbegehrens Unmögliches abverlangen, wenn sie in einem solchen Stadium bereits einen Kostendeckungsvorschlag vorlegen müssten (OVG Brandenburg, Beschl. v. 01.08.2002, 1 B 22/02; juris nur Leitsatz; LKV 2003, 87 bis 89; vgl. Klang/Gundlach/Kirchner; GO LSA, 3. Aufl. 2012, § 24 Rdzf.
  • OVG Brandenburg, 11.12.2002 - 1 B 135/02

    Inhaltliche Voraussetzungen an die Begründung einer Ablehnung eines Antrags auf

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • VG Braunschweig, 21.05.2008 - 1 A 211/07

    Anforderungen an den Kostendeckungsvorschlag eines Bürgerbegehrens

    Anders als bei einem (reinen) Grundsatzbeschluss, der ein Vorhaben zum Gegenstand hat, dessen Folgen im Zeitpunkt des Vorhabens überhaupt noch nicht erkennbar sind (vgl. OVG Brandenburg, B. v. 01.08.2002 - 1 B 22/02 -, juris), musste der verfahrensgegenständliche Entscheidungsvorschlag zur Kostendeckung mehr ausführen als nur einen Kostenrahmen.
  • OVG Brandenburg, 17.09.2004 - 1 B 78/04

    Änderung des Rubrums eines Urteils von Amts wegen; Fristen zur Abänderung einer

    Insoweit ist die gerichtliche Überprüfung wegen des in § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO aufgestellten Darlegungserfordernisses auf die geltend gemachten Beschwerdegründe beschränkt (stand. Rechtspr. des Senats, vgl. nur Beschluss vom 1. August 2002 - 1 B 22/02 -, LKV 2003, 87 m. w. N.).
  • OVG Brandenburg, 23.05.2003 - 4 B 105/03

    D (A), vorläufiger Rechtsschutz (Eilverfahren), einstweilige Anordnung,

    Die Begründungsverpflichtung gemäß § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO führt dazu, dass der Beschwerdeführer ausgehend von der Entscheidung des Verwaltungsgerichts aufzeigen muss, weshalb dessen Begründung aus seiner Sicht nicht tragfähig ist, und er sich hierzu mit der Argumentation des Verwaltungsgerichts im Einzelnen auseinander setzen muss (vgl. VGH München, NVwZ 2003, 632, 633; OVG Frankfurt (Oder), B. v. 1. August 2002 - 1 B 22/02 - B. v. 7. Juni 2002 - 2 B 66/02 - B. v. 14. Mai 2002 - 3 B 92/02 - B. v. 18. Februar 2002 - 4 B 23/02 -).
  • OVG Brandenburg, 28.08.2002 - 1 B 198/02

    Schulrecht, jahrgangsstufenübergreifende Klassenbildung (insbesondere:

  • OVG Brandenburg, 09.10.2003 - 2 L 179/03
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht